Wie lange am Ziel festhalten?
Die Frage die dahinter steckt ist doch: Habe ich das richtige Ziel? Das bejahst du ja quasi schon. Die Frage ist, es funktioniert nicht, soll ich es sein lassen. Es ist etwas, was dich bewogen hat, dieses Ziel anzugehen. Wenn du genau dieses Ziel auserkoren hast, gab es einen guten Grund.
Gehen wir systematisch daran. Es geht nicht darum, starr am Ziel festzuhalten. Das Ziel soll automatisiert laufen. Das Ziel soll gestaltet sein, wie ein Magnet. Das Ziel zieht mich an. Soll ich mich dagegen wehren, wenn mich ein attraktives Ziel anzieht?
Klar lernen wir alle dazu. Das Ziel muss immer wieder angepasst werden. Das ist nicht fest. Wir haben auch immer mehr Erkenntnisse. Das ist ein rollierendes Ziel, ein sich ständig verändertes Ziel. Nehme ich mir etwas für in sechs Monate vor. Wenn ich jetzt in den Juni hineinkomme und merke, dass das Ziel nicht mehr passt, verändere ich es doch.
Es gilt die Flexibilität zu bewahren. Wenn das Ziel im Moment nicht zu erreichen ist, sollst du nicht gegen eine Wand laufen. Es gab doch gute Gründe, warum ich mich auf mein Ziel programmiert hatte. Wenn das Ziel im Moment doch nicht passt, dann mache etwas anderes. Die Methode im Webinar, die ich dir auf zielbild.de anbiete, ist flexibel. Du bist flexibel und musst flexibel sein.
„Wenn ich vom Zielpfad abweiche, ist alles vorbei.“ Nein, ist es nicht. Mit meiner Methode kommst du zurück auf deinen Zielpfad und zwar ganz automatisch. So soll es sein. Du sollst dich auf dein Ziel programmieren. Dieser unbedingter Wille auf dein Ziel davon spreche ich gar nicht.
Anders herum wird ein Schuh daraus. Nicht so wie die Titanic vor dem Eisberg, sondern so früh wie möglich reagieren. Ich weiche vom Zielpfad bei Gefahr oder bei Chancen am Wegesrand ab. Dann komme ich zurück zum Zielpfad.
Ganz bewusst kannst du sagen, stopp, hier komme ich nicht weiter. Genau diese Flexibilität biete ich dir hier gerade. Wie von selbst. Wie das geht, siehst du im Zielbild-Webinar „Erfolg automatisieren“ auf zielbild.de.
Du musst nicht einen noch und noch größeren Willen beweisen. Das geht gar nicht und ist eine Illusion. Was ich dir hier mitteile ist, dass du mit deiner Ressource Aufmerksamkeit sparsam umgehst. Du kannst dich nur auf eine Sache gleichzeitig konzentrieren. Z. B. bei der Gestik kann man auch willentlich gestikulieren, aber dann muss ich mich darauf konzentrieren. Darunter leidet dann etwas anderes.
Wir werden so sehr bombardiert von anderen Dingen. Wir sind in der Werbewirtschaft, in der wir Aufmerksamkeit auf Konsumprodukte geben sollen. Wir sind mitten in einem politischen Meinungskampf. Dem muss jeder für sich etwas dagegen setzen.
Ich sage nicht, konzentriere dich auf dein Ziel, sondern nehme dein Ziel in den Blick. Das meine ich wörtlich. Biete dir dein Ziel so groß an, wie du es gerne hast. Siehe Webinar „Erfolg automatisieren“ auf www.zielbild.de