Warum du Aufgaben notieren solltest

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Setzen einer Aufgabe auf eine Aufgabenliste. Dieses Prinzip musst du wirklich beherrschen, bestimmte Dinge auf eine Aufgabenliste zu setzen. Natürlich beinhaltet das nachher diese Aufgabenliste abzuarbeiten. Hier ist der Punkt, dass es unangenehme Aufgaben gibt, die du abarbeiten musst und diese Aufgaben sind eben unangenehm, um ein angenehmes Ziel zu erreichen. Ziel angenehm, Aufgaben unangenehm oder zumindest neutral. Na ja. Etwas tun um zu. Ein Zweck. Manche Ziele haben einen Selbstzweck. Das sind eben die angehmen Dinge. Die reinen Aufgaben haben eben einen Zweck.

Der Punkt ist, die Dinge aus dem Kopf zu bekommen. Und der andere Punkt ist, dass man manche Dinge schnell wieder vergisst, obwohl sie sehr hilfreich wären. Es kommt zwar womöglich wieder. Aber bis dahin ist auch Zeit verstrichen und womöglich kommt sie eben auch nicht wieder. Sei es um Zeit zu sparen, um effizient zu sein, bietet es sich an sich Dinge nicht im Kopf einfach merken zu wollen, sondern sie einfach zu notieren. Also, notiere dir deine Aufgaben. Schlicht und einfach. Das hat den großen Vorteil, dass du nicht ständig daran denken musst, weil du sie ja aufgeschrieben hast.

Nur musst du daran denken, wo du deinen Aufgabenzettel hast. Das ist mir auch schon passiert. Durch die vielen Aufgaben, die ich habe.

Und hier ist es vorteilhaft, auch für mich, wenn sie auf einem Zettel handschriftlich waren, sie in einem Computer eintippen. Ich habe jetzt auch keine anderslautenden Berichte gehört. Hier kann man die Aufgaben entsprechend sortieren, wenn man sie dann bearbeiten will. Jetzt habe ich die ganzen Aufgaben, wenn Zeit ist.

Mir geht es so, wenn ich an irgendetwas bin, dann kommen mir Gedanken hoch. Dann kommen mir zu der Aufgabe, an der ich gerade sitze, weitere Gedanken hoch. Das ist eine total kreative Sache. Da denke ich, oh, da kannst du dies oder das noch machen. Das hat manchmal direkt damit nichts zu tun. Diese Dinge, die mir dann in den Kopf kommen, kann ich dann direkt nicht abarbeiten. Ich notiere sie dann, um sie später abzuarbeiten. In meinem Fall mache ich das so und rege das immer wieder an, die Aufgaben entsprechend für den nächsten Tag aufzuschreiben. Das erhöht die Motivation, es jetzt erst einmal aufzuschreiben, um es erst später zu erledigen.

Wenn das erst einmal aufgeschrieben ist, das ist auch ein wichtiger Punkt, muss man sich nicht sklavisch daran halten. Wenn dann die Aufgabe kommt und man sich sagt, soll ich das machen, dann kann man immer noch sagen, nein so wichtig war es nicht. Und das passt so nicht. Das kann natürlich passieren und das soll auch passieren, dass man Kontrolle hält und womöglich sagt, nein, dann streiche ich das.

Wenn man allerdings so ist, ich will das machen, dann musst du es machen, dann musst du zumindest anfangen. Da ist der Unterschied. Aber das ist auch ein anderes Video. Die Dauer mit der wir die Aufgaben angehen, sollte begrenzt sein.

Bei der Abarbeitung von Aufgaben ist es wichtig, sich nicht erschlagen zu lassen von der Fülle der Aufgaben. Auch wenn die Zahl der Aufgaben dreistellig ist. Die sind alle wichtig. Womöglich typischerweise aber nicht dringend. Das ist ein typisches Merkmal strategischer Aufgaben.