Von der To-Do-Liste gestresst?

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Es ist normal, dass Aufgaben die zu einem tollen Ziel führen, nicht immer angenehm sind. Es ist gerade typisch für eine Investition in die Zukunft.

Was heißt Stress? Ist es positiver oder negativer Stress?

Es gilt, eine gefühlt Leichtigkeit zu erhalten. Du sollst an deinen Zielen arbeiten und glücklich dabei zu sein. Es gilt, diese Anstrengung gar nicht so sehr zu merken.

Viele meinen sich abhärten zu müssen. Augen zu und durch. Scheuklappen verwenden. Dabei besteht die Gefahr, gestresst zu werden und außerdem Chancen und Risiken nicht zu erkennen. Das ist einerseits schade, wenn man Dinge verpasst und andererseits gefährlich.

Ganz schnell an einer Aufgabe zu arbeiten, heißt nicht, dass man schnell zum Ziel kommt. Vielleicht muss man eine Ebene anders ansetzen. Wenn ich schnell mit dem Fahrrad fahre, könnte es sein, dass ich schneller mit dem Auto da wäre und anders herum. Da gibt es ein Youtube-Video bei dem ein Rennradfahrer sich leicht den Berg herunter fährt, indem er sich über Lenkrad und Sattel legt und einfach an seinen Wettbewerbern vorbeirollt. Das fand ich ganz herrlich. Da sind Copyrights drauf, deshalb kann ich es nicht teilen. Suche nach „Why we should work smarter not harder.“ auf Youtube.

Ich habe da einen Trick, wie ich nicht gestresst bin von meiner Todo-Liste. Ich habe wirklich alles durchprobiert. Es ist wirklich sinnvoll alles mit einer Software zu machen, Ich verwende „Remember the milk“. Da kann ich sowohl mobil meine Aufgaben eintragen. Das ist ganz wichtig auch unterwegs seine Aufgaben eintragen zu können, die man auf dem großen Computer später spezifizieren kann.

Die Aufgaben sollen betrachtet werden, die man abgearbeitet hat. Wenn man viel erreichen will, muss man auch viel arbeiten.

Es ist auch ok ein bisschen mehr gestresst sein. Der Punkt ist, man will ja etwas erreichen.

Es gibt unangenehme Aufgaben, die aber getan werden müssen. Beim Arzt gibt es Dinge, die notwendig sind, aber auch weh tun oder unangenehm sind. Das kann eine bittere Pille sein, das kann eine Spritze sein, das kann ein Pflaster sein, welches abgezogen wird. Wenn mir Blut abgenommen wird, da schaue ich nicht auch noch hin. Ich schaue weg, wenn die Praxishilfe das macht. Das Pflaster hatte seinen Zweck, es muss weg, aber es ziept. Das Pflaster mache ich nicht langsam weg, sondern schnell. Der Trick, den ich bei routinierten Praxishelfern beobachtet habe ist, dass die mich ablenken und dann plötzlich weiß ich nicht, wie mir geschieht, und plötzlich ist es auch schon wieder vorbei. Blutabnahme erledigt. Und so muss es auch mit der Abarbeitung einer Aufgabe sein. Nicht lange darüber nachdenken im Vorfeld. Morgen kommt das Pflaster ab und dann tut es weh. Den Fokus auf etwas anderes lenken und nicht noch extra darauf stieren, was unangenehm ist.

Da habe ich eine interessante Methode entwickelt, die mir persönlich sehr geholfen, die möchte auch dir anbieten. Auch unangenehme Aufgaben mit Leichtigkeit abzuarbeiten und Ziele mit Leichtigkeit erreicht werden. Diese Methode erkläre ich dir in meinem Kompakt-Webinar auf Zielbild-Grundseminar. Da ist ein PDF-Download. Da sind Videos, wo ich das erkläre. Mit dem Abonnement dieses Youtube-Kanals wirst du erinnert, weiter an deinem Ziel dran zu bleiben. Wenn du das willst, klicke den Abonnement-Knopf.