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Zielbild Coaching geht weiter, nur Youtube pausiert. Gibt gerade Wichtigeres
"Corona-Virus": Wieso Begründungen nicht immer stichhaltig sein müssen. Studie
Drei Tipps wie ich rate mit der sogenannten "Corona-Krise" umzugehen: Ausgleich schaffen, Negativ-Meldungen steuern, Struktur modifizieren.
Wie ein Raucher seine Gewohnheit abgestellt hat. Er hatte ein verschließbares Gefäß mit Wasser, in die er seine alten Kippen hineingetan hat. Dieses hatte er draußen abgestellt. Jedes Mal, wenn ich Lust verspüre zu rauchen, riecht er am Glas mit Kippen-Wasser.
Bei der Aufgabenabarbeitung muss die Reibung reduziert werden, die sogenannte Friktion.
Mit Zeigarnik-Effekt begründet Aufgaben zeitlich begrenzen und Nacht drüber schlafen
Strukturiere Erinnerungen sind notwendig. Das muss allerdings generell einrichten und nicht nur im Urlaub.
Im Gegensatz zur intuitiven Erfassung ist die logische Erfassung ungenau und unlogisch. Diese präzise und logische Erfassung hat ihre Grenzen.
Der Punkt beim Aufgaben notieren ist, die Dinge aus dem Kopf zu bekommen. Und der andere Punkt ist, dass man manche Dinge schnell wieder vergisst, obwohl sie sehr hilfreich wären.
Bei Männern hat sich die Risikoneigung in einem Experiment mit Erinnerung an eine erlebte Fremdbestimmung leicht reduziert. Bei erlebter Selbstkontrolle hat sich die Risikoneigung deutlich reduziert. Bei Frauen allerdings, hat sich egal in welcher Priming-Situation die Risikoneigung deutlich erhöht.
Ich denke, dass Burn-Out viel damit zu tun hat, dass man nicht nur das Gefühl hat, man müsse Aufgaben von außen vorgegeben abarbeiten, sondern wenn man es objektiv betrachtet, dass es auch so ist.
Der Spruch im Kinderspiel „Ich sehe was was du nicht siehst und das ist blau“ sagt schon eindeutig, dass es einen Fokus gibt. Es gibt etwas, was von den einen wahrgenommen wird und von anderen nicht.
Nehme eine Gewohnheit und bewege die Papierclips nach und nach von einem Behälter zum anderen
Warum begrenze ich Aufgaben auf acht Minuten? Es ist viel angenehmer in eine Aufgabe hineinzugehen, wenn man weiß, dass sie begrenzt ist.
Nicht umsonst gibt es diese Sprichwörter: Einem Gedanken Raum geben. Das ist einfach geronnene Weisheit. Hier ist etwas Räumliches und Optisches angesprochen. Mache ein Prinzip daraus!
Aus dem Blick nehmen, zeitliches Management der unangenehmen Aufgaben, Unterlagen in "Giftschrank" bzw. "Giftschublade"
Wenn ich komplexe Aufgaben angehe, ist es gut, immer wieder, regelmäßig daran zu gehen, in kleinen Schritten.
Wenn ich komplexe Aufgaben angehe, ist es gut, immer wieder, regelmäßig daran zu gehen, in kleinen Schritten.
Wenn ich komplexe Aufgaben angehe, ist es gut, immer wieder, regelmäßig daran zu gehen, in kleinen Schritten.
Beim tageweisen Abarbeiten von Aufgaben habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich manchmal morgens herumtrödele.
Der Begriff "Demokrit-Prinzip" stammt von mir. Das Zitat über den Zufall und die Notwendigkeit stammt aus dem antiken Griechenland vom Philosophen Demokrit.
Die ungeliebte Gewohnheit ist wie ein Werkzeug, um etwas anderes anzugehen. Grundsätzlich ist das der Ausgangspunkt, wenn man ein Wenn-Dann-Training durchführt.
Wie Veränderung fördern? Vom Tun sprechen, statt vom Sein
Können positive Zukunftsvorstellungen depressiv machen? Es gilt nicht nur einen Ist- und einen Soll-Zustand zu definieren, sondern auch die Umsetzung.
In Nordamerika gab es bei den Ureinwohnern eine metaphorische Verwendung von Namen. Ich spreche von „Sitting Bull“. Was könnten wir daraus evtl. lernen.
Wenn sich ein Vorgesetzter in seinem Büro einschließt und nur eine ferngesteuerte Kontrolle durchführt, dann weißt du, von welcher Art dein Chef ist.
Da die Leute sowieso fernsehen und ins Kino gehen, kann man bei der Auswahl der Filme für therapeutische Zwecke ganz bewusst vorgehen.
Da die Leute sowieso fernsehen und ins Kino gehen, kann man bei der Auswahl der Filme für therapeutische Zwecke ganz bewusst vorgehen.
Da die Leute sowieso fernsehen und ins Kino gehen, kann man bei der Auswahl der Filme für therapeutische Zwecke ganz bewusst vorgehen.
Das meditatives Hörbuch oder meditative CD verkonsumiert üblicherweise mit geschlossenen Augen. Es gibt manchmal nur beruhigende Musik, manchmal mit Text. Es gibt diesen einlullenden Effekt.
Wenn es aber Dinge gibt, die dich ablenken können, gibt es auch Dinge, die dich quasi „unfreiwillig“ oder unwillkürlich unterstützen.
Du musst keine Produktivität an den Tag legen. Es reicht, wenn du gute Freunde hast.
Wenn die beste Idee in der Regel gewinnen würde, wäre das schön. Heutzutage geschieht viel, wer hat welche Information. Wer das Wissen hat, hat die Macht. Wissen ist Macht.
Bilder lösen in dir etwas aus. Das kannst du daran beobachten, wenn du einen traurigen oder lustigen oder sonstwie emotionalen Film ansiehst.
Der Vorteil von Listen liegt darin, dass man nicht immer groß nachdenken muss, also seine kostbaren Gehirnzellenressourcen nicht immer wieder dafür bemühen muss, das Rad immer wieder neu zu erfinden.
Womöglich braucht dein Mitarbeiter genau das: Orientierung. Wenn allerdings das Klima nicht stimmt, ist das natürlich DIE Gelegenheit einem eines hinweinzuwürgen.
Mir selbst gegenüber ist das eine, wenn ich meinen Plan nicht eingehalten habe. Wenn auch Außenstehende betroffen sind, macht man sich angreifbar.
Man hat etwas auf der Haut, was einem womöglich hinterher nicht mehr gefällt. Zum einen ist das Tattoo womöglich schlecht ausgeführt und man ist dann einfach nicht mehr flexibel, wenn man es sich zum anderen doch noch anders überlegt hat.
Welchen Umgang mit dir, wünscht du dir? Es ist ja entlastend, wenn man die Verantwortung abgibt.
Aufmerksam sein können wir auch unwillkürlich. Man hat etwas mit im Blick. Tritt es uns dann etwas immer deutlicher entgegen, gelangt es erst dann in den Fokus. Dieses Prinzip der starken Unwillkürlichkeit gilt es zu nutzen.
Ist wirklich alles so wunderbar planbar? Klingt doch effizient, oder?
Es gibt die Möglichkeit sich mit der drohenden Gefahr oder der Sorge zu bestimmten Zeitpunkten zu beschäftigen. Ich plädiere dafür, sich mit einem unangenehmem Thema nur zu festgelegten Zeiten zu beschäftigen.
Immer wieder sehe ich, dass Menschen beim Versuch den Körper auf Vordermann oder Vorderfrau zu bringen, sich auf das konzentrieren, was weg soll.
Derjenige der seine Ziele, Unterfangen oder evtl. Aufgaben aufschreibt, der behält diese besser im Gedächtnis.
Was ist Priming? Wie können wir es nutzen? Wenn ich kürzlich das Wort Waschen gehört habe, werde ich damit zusammenhängende Begriffe besser erkennen.
Ich gehe davon aus, dass es in einer Person verschiedene Persönlichkeiten gibt. Man zeigt, wie man umgangssprachlich sagt, womöglich manchmal ein anderes Gesicht.
Dein Ziel vors Auge gestellt,
Hat ein magisches Recht;
Weil es die Sinne gefesselt hält,
Bleibt der Geist ein Knecht.
1. Zeit nutzen im Alltag nebenher, 2. Geschwindigkeit um 25% schneller bei Youtube, Audible oder mp3-Player VLC, 3. Sprechpausen rausschneiden.
Ist es eine tolle Vorstellung, sich am Vorabend zu überlegen, was du alles noch erledigen willst, wenn man schwierige oder unangenehme Aufgaben hat?
Gegenwind! Was tun? Der erfahrene Segler oder Windsurfer weiß genau , super, es ist ganz toll, dass ich überhaupt Wind habe.
Die europäische Höhlenmalereien datieren 30.000 bis 40.000 vor unserer heutigen Zeit. Waren dies die ersten Zielbilder?
Das ist quasi keine Raketenwissenschaft. Denn, mache das folgendermaßen 5-4-3-2-1! Zum Beispiel zum morgens früh aufstehen. Einfach rückwärts zählen.
Das ist quasi keine Raketenwissenschaft. Denn, mache das folgendermaßen 5-4-3-2-1! Zum Beispiel zum morgens früh aufstehen. Einfach rückwärts zählen.
So wie du in einen Vortrag gehst, und ich habe ja schon häufiger mit einer Sache zu tun gehabt, so kann ich auch ein Ziel verfolgen.
Diejenigen Dinge, die mir mehr bedeuten, die muss ich mehr in mein Leben holen, sei es real oder wenn ich gerade keinen Baum oder Park in der Nähe habe.
Der Nobelpreiusträger David Kahneman unterscheidet in seinem Buch mit dem Titel „Schnelles Denken, Langsames Denken“ in zwei Systeme: Das System 1 ist ist schnell und stark und unwillkürlich. Das System 2 ist logisch und bewusst.
Der Nobelpreiusträger David Kahneman unterscheidet in seinem Buch mit dem Titel „Schnelles Denken, Langsames Denken“ in zwei Systeme: Das System 1 ist ist schnell und stark und unwillkürlich. Das System 2 ist logisch und bewusst.
Wenn du deinen bewussten Fokus ständig nur auf dein Ziel lenkst, Pläne machst und an das erwünschte tolle Ergebnis denkst, kannst du nicht mit voller Kraft an deinem Ziel arbeiten.
Ein unkonkretes, formelartigen, schablonenhaften „Wir schaffen das“ nutzt nichts, sondern schadet. Ein Zwangsoptimismus bügelt jede Vorsicht weg, aber vernichtet auch jede Chance.
Du hast bereits Erkenntnisse über deine Ziele und deinen Ouput, den du dir vorstellst, deine Ergebnisse, die du gerne hättest. Darüber hinaus hast du Vorstellungen. Es geht darum diese Vorstellungen zu verinnerlichen.
Findest du es nicht sinnvoll, sich weiter zu entwickeln, zu lernen? Es gibt Leute, die behaupten, dass es schlimm sei, wenn man besser werden will, dass man mit sich unzufrieden sei.
Der Werbespruch des Sportartikelherstellers Nike ist mir jetzt wieder unter dem Aspekt aufgefallen, dass man tatsächlich beherzigen sollte, Dinge einfach zu tun.
Oh, Hilfe!! Du trittst für ein Wirtschaftssystem ein, bei dem Menschen mehr aus sich machen, mehr leisten, lernen wollen oder mehr lernen wollen?
Beim Thema Ziele und Aufgaben-Management kann ich den Mitbegründer von NLP nicht auslassen. Er spricht unter anderem er übers Ziele setzen.
Für die Versuchsanordnung dieses Experiments gab es an der Eingangstüre ein Plakat, auf dem gesunde Rezepte für gesunde Ernährung beworben wurden.
Frage eines Zuschauers: "Hallo Jürgen, soll Ziele in Richtung Gegenwart oder Zukunft formulieren?"
"Wandleiste selbstklebend weiß 100x5cm von Alco" für Zielbilder an der Wand
Der Körper ist das stärkste Instrument zur Verfügung habe. Ich wirke auf mich selbst ein, wenn ich meinen Körper entsprechend erfahre.
Du musst das nicht machen. Du hast es dir freiwillig ausgesucht.
Warum mache ich die Folien bunt? Da kann man die verschiedenen Vorgänge besser unterscheiden.
Achte auf deine Gesundheit! Wenn du 6000 Schritte am Tag machst, ist das das Minimum.
Die Idee ist, jeden Tag mindestens eine einzige Minute an seinem Ziel zu arbeiten. Dies aber wirklich jeden Tag.
Anstatt kluge Bücher zu lesen, lernst du am meisten dabei, was dir persönlich auf deinem Weg passiert. Das zu reflektieren, hilft dir besonders.
Ein Experte, der die Grenzen seiner eigenen Expertise nicht kennt, der ist für dich nicht nur wertlos, sondern sogar schädlich.
Kritik üben: 1. zeitnah, 2. persönlich, 3. verhaltensbezogen, 4. konkret, 5. zukunftsgerichtet
Beim Ziele setzen darauf achten müssen, dass ein Ziel gut erinnert wird. Sonst befriedigt die Erreichung dieses Ziels nicht.
Natürlich spielt eine Rolle: Bist du bereit, etwas für dein Ziel zu tun? Je mehr du bereit bist für dein Ziel zu tun, desto ambitionierter kann dein Ziel sein.
Arnold Schwarzenegger hat in seiner Jugend Zielbilder an der Wand hängen gehabt. Er spricht gerne von einer Vision, die man haben müsse.
Am Bild der Postkutsche erläutert Gunther Schmidt, was man tun muss, wenn der Gaul immer wieder mit einem durchgeht
Vorstellung der Aufgaben-Software "Remember the milk", RTM. Hinweise auch allgemein zum Abarbeiten von Aufgaben.
Du erhälst hier vier Tipps, wann es sinnvoll ist, dass du Unterziele setzt.
Eine Möglichkeit um Ziel-Bilder aufzuhängen sind Magnete an magnetisierte Streifen.
Eine Möglichkeit um Ziel-Bilder aufzuhängen sind Magnete an magnetisierte Streifen.
Mit Blu Tack kannst du Bilder aufhängen, ohne dass Tapete oder Farbe wieder mit runter kommt beim wieder abmachen.
Um Ziele zu verinnerlichen, führe sie dir dir wortwörtlich vor Augen! Die Verinnerlichung von Zielen dient generell als Kompass!
Die Umstände sind niemals die Ursache, wie wir uns fühlen. Das sollte klar sein, um sich nicht zum Sklaven der Umstände zu machen.
Die Frage die dahinter steckt ist doch: Habe ich das richtige Ziel?
Man muss aber nicht deswegen stolz sein, weil man sich angestrengt hat. Es geht darum, dass ich die Aufgabe erfüllt habe.
Es geht auch um die Verinnerlichung von Angelegenheiten oder von Prozessen. Das Thema durchdringen durch Regelmäßigkeit. Das erreichst du mit kurzen Aufgaben von vielleicht 30 Minuten und am nächsten Tag noch einmal fortführen diese Aufgabe und sich noch einmal daran setzen.
Es ist normal, dass Aufgaben die zu einem tollen Ziel führen, nicht immer angenehm sind. Es ist gerade typisch für eine Investition in die Zukunft.
Man muss die Voraussetzungen für Persönlichkeitsentwicklung schaffen. Es wäre unheimlich anstrengend, an jedem einzelnen Grashalm zu ziehen, damit es wächst.
Holzfäller: „Ich habe keine Zeit die Säge zu schärfen. Sie sehen ja, ich muss hier sägen.“
Es geht darum, wie wir die Dinge beschreiben. Alleine dadurch erzeugen wir Realität.
Es geht bei dem Sprichwort darum sowohl das eine als auch das andere zu wollen. Es ist ein ganz natürliches Phänomen.
Wie Ostereier suchen ist es manchmal die Ziele zu bestimmen. Die eigenen Ziele sind manchmal nicht so offensichtlich.
Wenn man ein Ziel verfolgt, gibt es manchmal auch Widerstände, die zu überwinden sind. Die Anstrengung dabei allerdings kann unterschiedlich erlebt werden.
Man muss bei dem, was man sich für die Zukunft ausmalt, nicht nur darauf achten, was objektiv dabei passiert, sondern auch wie man sich dabei subjektiv fühlt.
Der Aspekt beim Burnout ist nicht Müdigkeit oder Erschlöpfung und die Einsicht jetzt einmal einen Gang herunterzuschalten, sondern die Sinnhaftigkeit des eigenen Tuns
Lieber einen Rundumblick bewahren als mit Scheuklappen durch die Welt laufen. Gleichzeitig Aufgaben konsequent angehen.
Früher habe ich Tipps gehasst, wenn ich eine Fassade aufsetzen und z. B. lächeln sollte.
Wenn es eine Mauer gibt, einmal über die Mauer schauen oder an der Mauer entlang gehen.
Unternehmensgründung und Führung ist etwas Kreatives. Es wird etwas geschaffen. Es geht um strategisch wichtig, aber nicht unbedingt dringende Aufgaben. Die
Lösung ist ein kreativer Prozess.
Erfahrungen wertschätzen und womöglich nutzen, wenn neue Ziele angegangen werden.
Nicht nur im Kopf bleiben beim Visualisieren.
Man sollte sowohl das Fachliche, das Ziel, die Intention als auch das Menschliche, die Emotion ansprechen. Man ist ja auch Mensch.
Mehrere können sich gegenseitig unterstützen. Aber ewig warten sollte man auch nicht auf jemanden.
Sich selbst überzeugen, anstatt sich zu versklaven. Kooperation der verschiedenen Seiten in einem fördern.
Das Ergebnisziel bezieht sich auf das erwünschte Ergebnis. Das Handlungsziel bezieht sich auf die dafür notwendige Handlung.
Fachlich versus unfair.
Ein Unternehmen profitiert von kompetenten Mitarbeitern.
Zweitbeste Lösung. Flexibles Wechseln von Anstrengung zu Lockerheit und zurück. Rechtliche Aspekte.
Ich bekämpfe den Schweinehund nicht. Nur im äußersten, im absolut äußerten Notfall leiste ich mit Gewalt Gegenwehr. Und das nur im verhältnismäßigen Rahmen.
Farblich beschriften, nicht s/w.
Das Auge versteht Farbe schneller.
Verhältnismäßigkeit herstellen! Man lässt sich von außen Aufgaben stellen und vernachlässigt, was man für sich so vorhatte.
Das Angestelltendasein nicht unbegrenzt in die eigene Privatsphäre eindringen lassen.
Bsp der Lufthansa AG
Beispiel Lufthansa AG
Am Bsp. der BMW AG
Am Bsp. der Deutschen Börse.
Beispiel Deutsche Bank AG
Das Glück des Tüchtigen: Zufallsgenerator hilft ohne lange zu überlegen, die Aufgaben nacheinander abarbeiten
Bsp. Deutsche Bank AG
Beispiel Continental AG
Beispiel der Commerzbank AG
Beispiel Commerzbank
Beispiel Beiersdorf AG
Beispiel Allianz AG
Beispiel Allianz AG
Beispiel BASF AG
Beispiel Bayer AG
Welche Situationen kennen Sie, in denen Sie kritisieren oder Feedback geben wollten, es sich aber verkniffen haben? Sicherlich ist es hilfreich auf gleicher Augenhöhe zu bleiben. Damit der Gesprächspartner nicht das Gefühl bekommt, dass Sie herablassend mit dem Finger auf ihn zeigen, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten können.
Vor ein paar Jahren gab es eine Firma, die sich mit ihrem Betriebsklima in die Schlagzeilen brachte: "Chefin verbietet Jammern im Büro". Die Unternehmenschefin verbot "Meckern und Jammern" per Arbeitsvertrag ...
Hier geht es zum mp3 zum Interview mit Michael Schlechtriemen.
Prof. Dr. Christian-Rainer Weisbach lehrt und forscht an den Universitäten Hohenheim und Tübingen und arbeitet seit dreißig Jahren als Personalentwickler, Coach und Referent. Er ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur Professionellen Gesprächsführung. Das Interview führte Jürgen Felger. C.-R. Weisbach: Wertschätzung heißt nicht, der Mitarbeiter hat immer Recht
Video-Interview mit Birgit Winter und Andreas Ebertz – Personzentrierter Ansatz in Teams und im Verkauf
Hier geht es zum Audio mit Birgit Winter und Andreas Ebertz.
Wie kann die personzentrierte Kommunikation Teamarbeit und Verkauf fördern? Sind die Effekte messbar? Zwischen Führung und produktivem Arbeitsklima. Verkaufen oder zuhören? Wertvolle Informationen bei der Auftragsklärung. Über das Erleben, das Lernen und die Veränderung. Jürgen Felger im Gespräch mit den beiden personzentrierten Beratern Birgit Winter und Andreas Ebertz.

Lassen Sie es als Vorgesetzter oder Mitarbeiter nicht so weit kommen, dass Sie und Ihr Gegenüber den beiderseitigen Kontakt abbrechen. Sie können verärgert übereinander sein, die Vorgehensweise Ihres Gegenübers ablehnen, sich vielleicht übers Ohr gehauen fühlen. Vielleicht können Sie es sich nicht vorstellen, aber es ist möglich, sich gegenseitig die Meinung zu sagen, ohne dass die Kommunikation hinterher abbrechen muss. Der Austausch von Meinungen ist mit Emotionen verbunden. Wenn Sie die möglichen Gefühle Ihres Gegenübers nicht berücksichtigen, also verbalisieren, scheitern Sie leicht. Ihr Gegenüber wird dankbar sein, einen ehrlichen Gesprächspartner vor sich zu haben.
Manchmal sieht man Naheliegendes nicht, weil man einfach nicht die notwendige Perspektive einnimmt. Man spricht dann davon, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. Die einzelnen Teile wollen und wollen einfach nicht zusammen passen. Die Ratio stellt sich dabei selbst ein Bein. Der sogenannte Aha-Effekt ist nichts anderes als das uns Dinge, die uns vorher nicht bewusst waren, nun bewusst geworden sind.
Wissen Sie eigentlich wirklich, wo die Stärken Ihrer Team-Mitglieder liegen? Neulich nahm ich bei einer Teamübung teil und merkte, da weiß ja kaum etwas über seine Kollegen. Deshalb mein Rat: Um in einem Team ein optimales Ergebnis zu erzielen, ist eine geschickte Aufgabenverteilung notwendig. Dies wiederum funktioniert nur, wenn sich Ihre Team-Mitglieder kennen. Stellen Sie sich also gegenseitig erst einmal ganz bewusst vor, mit ihrem beruflichen Hintergrund, mit sonstigen Fertigkeiten, ja auch mit Hobbys! Wenn Sie in ein neues Team kommen, wie lange halten Sie sich mit der Kennenlernphase auf? Die überspringen Sie gar? Ein dringender Rat: Lernen Sie Ihr Team und dessen Ressourcen erst einmal kennen! ...
Welche Situationen kennen Sie, in denen Sie kritisieren oder Feedback geben wollten, es sich aber verkniffen haben? Sicherlich ist es hilfreich auf gleicher Augenhöhe zu bleiben. Damit der Gesprächspartner nicht das Gefühl bekommt, dass Sie herablassend mit dem Finger auf ihn zeigen, gibt es ein paar Dinge, die Sie beachten können.
Vor ein paar Jahren gab es eine Firma, die sich mit ihrem Betriebsklima in die Schlagzeilen brachte: "Chefin verbietet Jammern im Büro". Die Unternehmenschefin verbot "Meckern und Jammern" per Arbeitsvertrag ...
Sie haben vielleicht ein neues Projekt vor sich, vielleicht ein neues Produkt, vielleicht der Export ihrer Dienstleistungen in neuen Märkten im Ausland, vielleicht eine heikle geschäftliche Besprechung. Eigentlich ist alles klar. Sicher, Sie wollen schnell loslegen. Aber ist es nicht irgendwie sinnvoll, Ihr Ziel genau anzuvisieren und sich vorher Gedanken zu machen, wohin Sie Ihren Pfeil lenken?
Hier geht es zum Video des Interviews über Barack Obama.
Hier geht es zum mp3 zum Interview über Barack Obama.
Hier geht es zum mp3 zum Interview mit Michael Schlechtriemen.
Die Gymnasiallehrerin Rosemarie aus Hessen traf Barack Obama im April 1992 als er gerade seine Redekunst trainierte. Im Interview erzählt die politisch interessierte Besucherin des damaligen Chicago über ein „merkwürdiges“ Ereignis mit einem offenbar unbeirrbaren Menschen. Im Dialog mit Jürgen Felger.
Stellen Sie sich folgende Analogie vor: Ein Ziel definieren, ist wie eine Bestellung bei Ihnen selbst, wie eine Bestellung bei Ihrem Unterbewusstsein. Welche Informationen braucht jemand, wenn Sie eine Bestellung aufgeben? Wie klar bestellen Sie eigentlich bei Ihrem Unterbewusstsein? Sie müssen sich zwar nicht explizit Ziele setzen. Es geht auch ohne. Allerdings, so bin ich überzeugt, werden Sie dann dahin kommen, wo Sie womöglich nie hin wollten oder das bekommen, was Sie nie wollten.
Wenn es läuft, ist alles in Ordnung. Wir schreiben uns den Erfolg selbst zu. Wir sind zufrieden mit uns selbst. Der berufliche bzw. persönliche Erfolg ist manchmal messbar, manchmal weniger. Gibt es jedoch einen Misserfolg oder sogar eine Reihe an Misserfolgen, kann dies zu Selbstzweifeln führen. Es geht darum, für die nächste Aufgabe Zuversicht und das Gefühl von Handlungsfähigkeit wiederzuerlangen.
Markus Lücke aus Lindlar ist Rhetorik-Coach und Kommunikationstrainer im Raum Köln (www.lmgconsult.de). Sein Fokus ist der nicht wertende Dialog. Lücke rät, Verhalten mehr zu beschreiben als zu bewerten, damit differenziertere Mitteilungen entstehen. Dem Empfänger der Botschaft wird selbst überlassen, mit welchem Verhalten er Ziele am ehesten erreicht. Das Interview führte Jürgen Felger.
Es war einmal eine Prinzessin, die war sehr traurig, so dass sie verstummte. Der König bat die Prinzen des Landes zu sich. Wer es schaffe, seine Tochter aufzuheitern und ihr Schweigen zu brechen, bekäme seine Tochter zur Frau. Die Prinzen des Landes kamen. Der erste versuchte sie zu trösten. Der zweite versuchte es mit Schmeicheleien. Der dritte wollte sie ablenken. Der vierte befragte sie nach den Gründen ihres Zustandes...
Christoph Wahlen ist Mental Coach (www.pro-mental-coaching.de) und hat sich auf Daytrader und Spitzensportler spezialisiert. Er ist überzeugt, dass Trader für dauerhaften Erfolg, ihre mentale Kraft trainieren sollten. Bis jetzt gab es nur eine Hand voll Personen, die sich professionell mit dem Thema Trading-Psychologie beschäftigen. Das Interview führte Jürgen Felger für Frankfurter-Finance.de.
Carl Rogers ist der Begründer des Personenzentrierten Ansatzes der Gesprächsführung. Ursprünglich kommt diese non-direktive Art der Gesprächsführung aus Therapiegesprächen und aus der pädagogischen Arbeit mit Klienten. Rogers glaubte schon früh, dass die von ihm angewandten Prinzipien in einer Reihe von Zusammenhängen angewendet werden können und nicht nur in einer therapeutischen Situation. Zum Beispiel beschäftigte er sich mit den politischen Implikationen des Personzentrierten Ansatzes. In seinen letzten 15 Lebensjahren interessierte sich Rogers mehr und mehr auch für soziale Fragen und agierte als Vermittler in der Friedenspolitik ...